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Montag, 13. September 2010

Abschied von...


... den geliebten Pekip-Stunden des Kleinen!
Letzte Woche hatten wir nach einem guten Jahr regelmässigen 1x-pro-Woche-Pekip-Treffen unsere letzte "Stunde".
Ach ja, weiß jemand nicht, was Pekip ist? Pekip steht für "Prager Eltern Kind Programm" und wurde schon vor über 40 Jahren von dem Prager Psychologen Dr. Jaruslav Koch entwickelt.
Genau genommen ist es eine pädagogische Entwicklungsbegleitung durch Spielen ohne störende Kleidung, Kontakt zu anderen gleichaltrigen Kindern, sowie durch Bewegungs-, Sinnes- und Spielanregungen innerhalb des 1. Lebensjahres.
Wer Interesse an ausführlicheren Infos hat, findet sie auf der Seite von Sprössling. Die Kurse von Sprössling werden in Mainz angeboten.

Darüber hinaus ging unsere liebe Kursleiterin Anette auch auf alle Fragen rund um's Kind ausführlich ein. Sie hat uns aus so einigen vertrackten Situationen geholfen und - mir zumindest - jedesmal genau die Antwort und Lösung geliefert, auf die ich gewartet hatte!
Auf diesem Wege nochmal HERZLICHEN DANK ANETTE!

Ich bin absolut davon überzeugt, dass diese Stunden für unseren Kleinen von großem Nutzen waren und kann Pekip nur empfehlen!

Wie gesagt, jetzt sind wir gerade etwas traurig, dass das Jahr schon vorbei ist, aber es geht ja auch schon munter weiter mit Wassersicherheitskurs und Mutter-Kind-Turnen!

Manchmal frage ich mich allerdings, ob wir unseren Kindern nicht schon zu viel Programm "aufhalsen"...? Speziell bei dem großen Schulkind fällt mir immer wieder auf, dass neben Schule, Hausaufgaben, Sport und Verabredungen kaum noch Zeit für uns als Familie bleibt. Lediglich abends die Stunde während des gemeinsamen Abendessens und kurz vor dem Schlafengehen der Kinder, kann man noch ein bisschen "gute Zeit" miteinander verbringen...

Geht Euch das auch so? Wie schafft Ihr es, dass die Familie nicht zu kurz kommt?

Bianca

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